Das "Kopfproblem" eines kleinen Penis gehört bei Leidensdruck natürlich in die Hand eines Therapeuten.
Klein empfundener Penis (subjektive Penishypoplasie)
Psychische Auswirkungen eines "kleinen Penis"
Unter gar keinen Umständen darf man die Gruppe der Männer vernachlässigen oder gar belächeln, die einfach subjektiv das Gefühl haben, ihr Glied sei zu kurz oder zu klein. In ihr sind alle Gesellschaftsschichten unabhängig vom Bildungsstand vertreten. Obwohl die Länge ihres Penis in erigiertem Zustand den durchschnittlichen Normwert erreicht, leiden diese Männer seelisch unter der vermeintlichen Kleinheit ihres Penis. Sie fürchten den abschätzenden Blick der Kollegen und Freunde beim Duschen oder Saunen.
Ursache
Männer haben eine Peniswertigkeit. Viele Männer empfinden so. Männer mit einem nichterigierten großen Penis stehen für Kraft, sexuelle Potenz und Stärke. Die subjektiv empfundene Penishypoplasie beginnt oft in der Kindheit an der Schule und manifestiert sich später oft durch Erlebnisse in Militärdienst, Sport, Sauna, Fitnesstudio, etc. Bleibt der Penis klein (durch Krankheit oder erblich bedingt), so bleiben auch häufig Selbstbewusstsein und persönlicher Auftritt unterentwickelt.
Dieses "Kopfproblem" eines kleinen Penis gehört bei entsprechendem Leidensdruck natürlich zunächst in die Hand eines erfahrenen Sexualtherapeuten. Die Zahl derer, die sich aber aus falsch verstandener Scham oder Angst einem Therapeuten nicht öffnen, ist bedauerlicherweise hoch.
Abhilfe
Wenn ein Mann nun wirklich das Gefühl hat, dass sein Penis zu klein sei, und wünscht er trotz vorausgegangener Gespräche mit seriösen Fachleuten eine Therapie, so kann ihm jetzt mit PHALLOSAN forte eine Methode angeboten werden, die medizinisch unbedenklich und zum anderen kostengünstig seiner psychosexuellen Störung Abhilfe schaffen kann. Gleichzeitig bleiben alle künftigen therapeutischen Optionen offen. Im Gegensatz zu "Therapierformen" mit Pillen und Salben für einen größeren Penis, bietet die Behandlung mit PHALLOSAN forte auch keine riskanten Nebenwirkungen.