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Impotenz meint meist eine sexuelle Funktionsstörung bei Männern.

Impotenz

Wenn Mann nicht mehr kann

Impotenz – ein umgangssprachlicher Ausdruck, so schlimm wie die Probleme, die er beschreibt. Im Duden finden sich die folgenden Definitionen: Erstens generelle Zeugungsunfähigkeit, zweitens die Unfähigkeit des Mannes zum Geschlechtsverkehr. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia nennt neben der erektilen Dysfunktion als mögliche Definitionen die Anejakulation (das Ausbleiben des Samenergusses) und Impotentia generandi (die Zeugungsunfähigkeit trotz bestehender Erektionsfähigkeit). Kurz gesagt ist mit Impotenz also meistens eine sexuelle Funktionsstörung gemeint, von der Männer betroffen sind. In diesem Artikel konzentrieren wir uns speziell auf die erektile Dysfunktion (Erektionsstörung), gehen aber auch auf andere sexuelle Einschränkungen ein, die Männer ereilen. Hier erfahren Sie auch, in welchen Fällen von Impotenz PHALLOSAN forte Ihnen eine Hilfestellung und Therapiemöglichkeit bieten kann.

Impotenz und eingeschränkte Erektionsfähigkeit

In den meisten Fällen ist mit Impotenz wohl die erektile Dysfunktion gemeint. Diese kann verschiedene Ursachen haben. Die Definition ist aber klar. Wenn es nur ab und an im Bett nicht klappen will, müssen Sie sich noch keine Sorgen machen. Impotenz im Sinne von Erektionsstörung liegt erst dann vor, wenn Sie über einen Zeitraum von sechs Monaten keine länger anhaltende Erektion bekommen können. Oft gibt es physische Ursachen für die Impotenz. Ein Arztbesuch ist unbedingt angeraten, da es oft mit schwerwiegenderen Gefäß- oder Herzleiden zusammenhängt. Schwerwiegender heißt: Außer Ihrem Sexleben kann Ihr allgemeiner Gesundheitszustand in Gefahr sein.

Ältere Männer (vor allem die über 60-Jährigen) sind häufiger von Impotenz betroffen als jüngere Männer sowie Raucher und/oder Trinker häufiger als Männer mit gesunder Lebensweise. Das liegt vor allem daran, dass Zigaretten- und Alkoholkonsum die Gefahr von Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen erhöhen. Auch mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit von Blutdruck-Schwankungen, Herzschwäche und Gefäßverkalkung oder -verfettung.

Weil der Erektionsvorgang auch Kopfsache ist, kann die Psyche eine Rolle spielen. Noch vor einigen Jahren gingen Wissenschaftler generell davon aus, psychischer Leidensdruck (etwa Depression oder Stress) seien die häufigste Ursache für Impotenz. Dieser Annahme widerspricht die Forschung heute zwar, dennoch wird Ihr Hausarzt oder Urologe in der Anamnese auch auf Ihre allgemeine Lebenssituation eingehen und bei Bedarf einen Therapeuten empfehlen. Häufig beginnt die Impotenz mit einer körperlichen Erkrankung und wird durch den ständigen „Erfolgsdruck“ und das angegriffene Selbstbild („Ich bin doch so kein richtiger Mann mehr“) noch durch psychische Leiden verstärkt.

Zeugungsunfähigkeit

Neben der erektilen Dysfunktion wird der Ausdruck Impotenz häufig auch herangezogen, um vielfältige Formen der männlichen Zeugungsunfähigkeit zu beschreiben. Bei der Anejakulation bleibt die Ejakulation regelmäßig aus, obwohl der Mann zum Orgasmus kommt. Häufig rührt diese Form einer sexuellen Funktionsstörung von einer leichten Verletzung der Wirbelsäule oder Querschnittslähmung. Grund können auch neurologische Leiden sein. Der Samenerguss kommt nicht zustande, weil die verantwortlichen Geschlechtsorgane nicht kontrahieren.

Weitere Formen der Impotenz im Sinne von Zeugungsunfähigkeit sind zum Beispiel: Das Ausbleiben einer Ejakulation trotz Kontraktion der Geschlechtsorgane (die Aspermie), die Unfähigkeit, zum Orgasmus zu kommen (Anorgasmie) und Ejakulat ohne Samenzellen (die Azoospermie). Darüber hinaus gibt es viele weitere Formen von sexuellen Funktionsstörungen, die die Spermaqualität oder den direkten Ejakulationsvorgang betreffen. So vielfältig wie die Erscheinungen und Ursachen von Impotenz, so vielschichtig sind ihre Folgen. Immer, wenn das Sexleben oder die Fortpflanzungsfähigkeit eingeschränkt sind, sind andauernde Sorgen, Frust und Selbstzweifel nicht fern. In einigen Fällen der Impotenz kann PHALLOSAN forte zur begleitenden Therapie eingesetzt werden.

Positive Nebeneffekte von PHALLOSAN forte

In einigen Fällen haben Nutzer von PHALLOSAN forte nach längerer Tragezeit von einer härteren Erektion und gesteigerter Libido berichtet. Mehr zum positiven Einfluss von PHALLOSAN forte auf das sexuelle Erleben von Probanden erfahren Sie in dieser klinischen Studie, in der einige Teilnehmer erhöhte sexuelle Empfindsamkeit als Begleiterscheinung angeben.

Die Streckfunktion von PHALLOSAN forte steigert die penile Durchblutung und stimuliert die Schwellkörper sanft, aber konstant. So können Sie einer erektilen Dysfunktion vorbeugen oder diese sogar behandeln. Sollten sich bei Ihnen Selbstzweifel und körperliche Unzufriedenheit so festgesetzt haben, dass sie sich auf Ihre Erektions- oder Orgasmusfähigkeit auswirken, verhilft Ihnen PHALLOSAN forte möglicherweise nicht nur zu einem längeren Penis, sondern auch zu mehr Selbstbewusstsein und einem lockereren Umgang mit Ihrer Sexualität.